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jericoacoara

unsere flitterwochen im surf-paradies

1.10.2005 - 22.10.2005


statt geschirr, besteck und einer bettstatt, wünschen wir uns zur hochzeit eine reise ins paradies. ein ort wo die luft genauso warm ist wie das wasser, wo die zeit langsamer tickt und die menschen vor lebensfreude sprühen soll es sein. wenn möglich mit viel wind und wellen ...

trotz vielen tollen berichten über die karibiki, poly- und mikronesien hat uns der surfspot bericht von jericoacoara nie mehr los gelassen - erst recht nicht nach wenigen worten und vielen bildern unserer "scouts" doris & arian.

die idee für die reise und die dazu passende online-wunschliste wurde geboren.
wie im software-business üblich verschätzten wir uns massiv beim aufwand für die umsetzung. narrensicheres buchen, fehlerfreie texte und erkennbare bilder forderten ihren preis - die unvergesslichen flitterwochen waren jede stunde am PC und jede pixel-diskussion wert !


it's along way ...


pousada surfing jeri

nach dem surfen ganz
relaxed an einem drink
nippen und den sagenhaften sonnenuntergang geniessen.


anschliessend
über die happy hour ...



... via pool party ...




... in das nachtleben stürzen.


jeden tag konstant 5-7 beaufort und
2-3 meter welle. dazu 25 bis 30 grad
im wasser und in der luft ...


da gelingt nach drei wochen von 100 versuc hen sicher einer ;-)

geplant war mindestens einen tag pause pro woche. effektiv konnten wir den gabelbaum nur 1x länger als 24 stunden los lassen. das war die chance für die täglich freundlich aber bestimmt abgewiesenen buggy fahrer.

erbse liess seine beziehungen und organisationstalent spielen. punkt 9:00 brausten wir los durch staub und sand.

die fahrt ging dem endlos langen strand entlang, vorbei am kiter-spot und "schlafenden baum" zu einem nahe gelegenen fischerdorf.

wir kamen gerade rechtzeitig um das anlegen und entladen zu beobachten. das ganze dorf packte mit an - ohn einzigen motor, nur von wellen, wind und muskelkraft angetrieben.

über ihren rücken erklommen wir etliche wanderdünen. die steile abfahrt auf deren lee-seite war vor allem beim ersten nicht allen geheuer.

die blauen süsswasser-lagunen mit den stroh-hätten und wie gewohnt günstigen caipis dafür ums mehr.

den kleinen hunger vertrieben wir mit vielen shrimps und noch mehr bier und ein paar runden wie immer süffigen caipis ...

, so dass wir di happy hour getrost ausfallen lassen konnten.

... so herzig und nur auf sand gebaut !

alles hat ein ende ...

1001 unvergessliche erinnerungen an moves, momente und menschen.
und unendlich viele tagträume ...